Vom Zusammenführen von Stimmen und dem Finden von Harmonie im Co-Teaching: Die Erfahrung einer Promotionsstudentin die zusammen mit ihrem Doktorvater in einem Musiktherapiekurs unterrichtet hat

Autor/innen

  • Krystal Demaine Endicott College

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v14i2.743

Schlagworte:

Music therapy, co-teaching, graduate students, dual relationships

Abstract

Der Artikel untersucht die Erfahrung einer Promotionsstudentin, die mit ihrem Doktorvater zusammen in einem Musiktherapiekurs unterrichtet hat. Während des Semesters des Kurses hat die Promotionsstudentin ihre Gefühle, Gedanken und Herausforderungen notiert. Sie hat Dynamiken wie „dual-relationships“, Führungsstil und Identität als Lehrerende erforscht. Von Erfolgen und Grenzen berührt, lernte sie von ihren Erfahrungen und erforscht persönliche Einsichten in das gemeinschaftliche Unterrichten. Literatur zu Modellen des gemeinschaftlichen Unterrichtens, Führungsstil, und Mentorship beleuchten die Reise dieses Artikels. Kollaborative Unterrichtsmodelle können integratives und interdisziplinäres Lernen unterstützen.

Autor/innen-Biografie

Krystal Demaine, Endicott College

Krystal Demaine, PhD, REAT, MT-BC is a Board Certified Music Therapist, Neurologic Music Therapy Fellow, Registered Expressive Arts Therapist, and Registered Yoga Teacher.  She is Assistant Professor of Creative Arts Therapy at Endicott College; Senior Lecturer of Expressive Arts Therapy at Lesley University; and owner of North Shore Music Therapy Services in Beverly, MA, USA.

Veröffentlicht

2014-06-16

Zitationsvorschlag

Demaine, K. (2014). Vom Zusammenführen von Stimmen und dem Finden von Harmonie im Co-Teaching: Die Erfahrung einer Promotionsstudentin die zusammen mit ihrem Doktorvater in einem Musiktherapiekurs unterrichtet hat. Voices: A World Forum for Music Therapy, 14(2). https://doi.org/10.15845/voices.v14i2.743

Ausgabe

Rubrik

Reflections on Practice