Die beobachten Erfahrungen von Musiktherapie auf Eltern-Kind Interaktion in Familien mit Kindern mit Down Syndrom

Autor/innen

  • Jess O' Donoghue

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v17i2.892

Schlagworte:

Down-Syndrom, Musiktherapie, Eltern-Kind-Interaktion, Musik und Eltern-Kind-Bindung

Abstract

Die Beziehung zwischen der Qualität der Eltern-Kind-Interaktionen und positiven Entwicklung des Kindes ist in der Literatur gut etabliert. Nichtsdestotrotz können elterliche und familiäre Faktoren ein Risiko für die Kapazität der Eltern bedeuten in qualitativen Interaktionen mit ihren Kindern teilzunehmen. Familien mit einem Kind mit einer Behinderung erleben öfter soziale Isolation und ein höheres Maß an Stress. Frühinterventionsprogramme die positive Eltern-Kind-Interaktion fördern sind für diese Familie anerkannt. Allerdings gibt es einen Mangel an Literatur über die Wirksamkeit der Programme für diese Familien. Diese Studie untersucht die Musiktherapie auf Eltern-Kind-Interaktion, mit besonderem Fokus auf Kinder mit der Diagnose Down-Syndrom (DS). Diese Fallstudie umfasst zwei vertiefende Fallstudien zu Kindern mit der Diagnose DS und ihrem Angehörigen. Die Studie dokumentiert individuelle Musiktherapiesitzungen über einen Zeitraum von sechs Wochen. Die Materialien der Fallstudie wurden durch die direkten Beobachtungen des Forschers, Feldnotizen und reflektierende Journalnotizen gesammelt. Der Musiktherapie Block ermutigte primären Betreuungspersonen in Eltern-Kind Interaktionen ansprechbarer zu sein. Des Weiteren lernten die beteiligten Kinder musikalische Aktivitäten mit ihren Müttern zu teilen. (Abstract übersetzt von Maren Metell)

Veröffentlicht

2017-05-18

Zitationsvorschlag

O’ Donoghue, J. (2017). Die beobachten Erfahrungen von Musiktherapie auf Eltern-Kind Interaktion in Familien mit Kindern mit Down Syndrom. Voices: A World Forum for Music Therapy, 17(2). https://doi.org/10.15845/voices.v17i2.892

Ausgabe

Rubrik

Research