Mixed Methods Methoden in der Musiktherapie Gesundheitsforschung: Reflektionen zu der Beziehung zwischen Forschungsfragen, Design und Methoden im Forschungsprojekt Rezeptive Musiktherapie mit Krebspatientinnen in der Rehabilitation

Autor/innen

  • Lars Ole Bonde Aalborg University, Denmark

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v15i2.738

Schlagworte:

cancer, rehabiltation, mixed methods

Abstract

Mixed Methods (oder multible Methoden) sind ein eher neues Konzept in der Musiktherapieforschung. Es wird durch die jüngsten methodologischen Entwicklungen in der Sozialwissenschaft inspiriert und umfasst die Interaktion von quantitativen und qualitativen Methoden in ein und derselben Studie. Mixed methods ist nicht das Gleiche wie die Vielfalt oder Pluralität verschiedener Methoden, wie von vielen Wissenschaftlern vertreten, die den Prinzipen der evidenz-basierten Medizin kritisch gegenüber stehen. Dieser Artikel präsentiert ein konkretes Beispiel für Mixed Methods in der Musiktherapieforschung: eine psychosoziale Studie zur Musiktherapie mit weiblichen Krebs-Überlebenden. Probleme in Bezug auf Ontologie, Epistemologie, Design und Methodologie werden illustriert und diskutiert und die Perspektive wird durch die Diskussion des Kernkonzepts der Triangulation in Bezug auf die Validität erweitert.

Autor/innen-Biografie

Lars Ole Bonde, Aalborg University, Denmark

PhD, associate professor, Aalborg University Denmark, professor II, Center for Music and Health, The Norwegian Academy of Music music therapist, The Music Therapy Clinic, Aalborg Psychiatric Hospital GIM Fellow and Associate Trainer

Veröffentlicht

2015-06-18

Zitationsvorschlag

Bonde, L. O. (2015). Mixed Methods Methoden in der Musiktherapie Gesundheitsforschung: Reflektionen zu der Beziehung zwischen Forschungsfragen, Design und Methoden im Forschungsprojekt Rezeptive Musiktherapie mit Krebspatientinnen in der Rehabilitation. Voices: A World Forum for Music Therapy, 15(2). https://doi.org/10.15845/voices.v15i2.738

Ausgabe

Rubrik

Research