Musik gehört allen: Momente des Fortschritts in Community Musiktherapie mit Musikern mit Behinderung

Autor/innen

  • Luca Tiszai University of Szeged Juhász Gyula Faculty of Education Institute of Special Needs Education

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v16i3.853

Schlagworte:

Community Musiktherapie, Ungarn, Behinderung, Soziale Inklusion, Orchester

Abstract

Dieser Artikel beschreibt neue und erfolgreiche Projekte, die Musiker mit Behinderung und jugendliche Musikschüler involvieren. Das Nádizumzuzum Orchester besteht aus erwachsenen Mitgliedern einer betreuen Einrichtung. Sie können mittels einer neuen Methode, die Consonate genannt wird, musizieren. Die jungen Musiker sind Schüler der Zoltán Kodály Hungarian Choir School. Der Artikel präsentiert den historischen und sozio-politischen Hintergrund des Projektes um zu illustrieren wie Musiktherapie aus speziellen kulturellen und politischen Gegebenheiten in Ungarn entsteht und deswegen eine bestimmte ungarische Form und Gestalt annimmt. Der Artikel reflektiert außerdem den weiteren Kontext der internationalen Forschung und die Praxis der Community Musiktherapie.

Autor/innen-Biografie

Luca Tiszai, University of Szeged Juhász Gyula Faculty of Education Institute of Special Needs Education

Tiszai graduated at Ötvös Lorand University in 2000 in special education and earned her second degree in music education in 2004. In 2013 she earned her master degree in Andragogy at Pazmany Péter Catholic University. Her musical background is based on the Kodály method. Her area of expertise lies in working with individuals with disabilities.She works in a nursing home for adults with severe disabilities  and teaches music-related subjects at University of Szeged Juhász Gyula Faculty of Education Institute of Special Needs Education teaching.

Veröffentlicht

2016-09-09

Zitationsvorschlag

Tiszai, L. (2016). Musik gehört allen: Momente des Fortschritts in Community Musiktherapie mit Musikern mit Behinderung. Voices: A World Forum for Music Therapy, 16(3). https://doi.org/10.15845/voices.v16i3.853

Ausgabe

Rubrik

Research