"Was wollt ihr tun, um schwarze Frauen in der Kunsttherapie zu halten?"
Ein weibliches Manifest für Ausbildungsgänge der künstlerischen Therapien
DOI:
https://doi.org/10.15845/voices.v21i1.3200Schlagworte:
Schwarze Frauen, kunsttherapeutische Ausbildung, Placemaking, AfricanaAbstract
Abstract
In diesem Standpunkt beschreiben die AutorInnen ihre Eindrücke von einer Konferenz im Jahr 2018 und die Bedeutung der Teilnahme an einer Lernumgebung, die sich auf KunsttherapeutInnen of Color konzentrierte. Gemeinsam hinterfragen zwei Kunsttherapie-AusbilderInnen, ein/e Musiktherapie-AusbilderIn, ein gerade ausgelernte/r KunsttherapeutIn und ein/e Kunsttherapie-StudentIn die Aufrechterhaltung berufsbezogener Normen, die BIPOC*-Studenten und -Praktiker zeitweise motiviert haben, die künstlerischen Therapien auf der Suche nach anderen beruflichen Wegen zu verlassen, um Erfolg zu haben. Der Artikel schließt mit dem „Womanist Manifesto for Arts Therapies Education“.
* Black, Indigenous and People of Color (Schwarze und Indigene Menschen sowie Menschen of Color)
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