Leben in “Turbulence”
Reflections on a Therapeutic Theatre Performance
DOI:
https://doi.org/10.15845/voices.v21i1.3165Schlagworte:
BIPOC, Black, music therapy, creative arts, theatre, therapeutic performance, affinity space, performance activism, placemakingAbstract
Abstract
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Erfahrung einer Schwarzen Musiktherapeutin mit Turbulance. Turbulance ist ein therapeutisches Stück der Performance Art, entwickelt von künstlerischen TherapeutInnen und Theatermachern, die sich als Schwarz oder Personen of Color identifizieren, im Großraum von New York City. Die Autorin teilt ihre persönlichen Erfahrungen und Reaktionen als Teilnehmerin, Darstellerin, Musikerin und Musiktherapeutin im Gruppenprozess. Desweitern findet eine Untersuchung der Integration von Musik innerhalb der Performance statt. Der Blick liegt besonders auf den musikalischen Traditionen und inwiefern diese während des Gruppenprozesses genutzt werden können, um den Ausdruck derer zu erhöhen, deren Identitäten in der Vergangenheit marginalisiert wurden. Darüber hinaus untersucht dieser Artikel wie künstlerische TherapeutInnen, die sich als Schwarz oder Personen of Colour identifzieren, in identitätsbasierten Gruppen durch einen kreativen Prozess Isolationsgefühle verringern und Selbstermächtigung erlangen können.
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