Umbanda, Musik und Musiktherapie

Autor/innen

  • Gregorio José Pereira de Queiroz Universidade de São Paulo

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v1i1.780

Schlagworte:

trance, drumming, Umbanda, music, music therapy

Abstract

Dieser Artikel diskutiert die Musiknutzung in religiösen Riten des Umbanda und die möglichen Korrelationen zwischen der Rolle, die Musik in diesen Riten spielt und ihrer Rolle im Musiktherapieprozess, insbesondere in einigen Ansätzen.

Umbanda ist ein religiöser Kult, der im frühen 20. Jahrhundert in Brasilien entstand und in dem angenommen wird, dass die Anhänger inkorporieren, das heißt, dass sie besessen werden von übernatürlichen Kräften, die sie anbeten, mit der Absicht denjenigen zu helfen, die sie suchen, also Nächstenliebe praktizieren.

Autor/innen-Biografie

Gregorio José Pereira de Queiroz, Universidade de São Paulo

Graduated in Architecture (Faculty of Architecture and Urbanism, University of Sao Paulo, 1981); specialist in “Music Education and Music Therapy” (Carlos Gomes Faculty, 2000) and “Music Therapy in “Health” (Sao Paulo School of Arts, 2002).

Veröffentlicht

2015-02-17

Zitationsvorschlag

Queiroz, G. J. P. de. (2015). Umbanda, Musik und Musiktherapie. Voices: A World Forum for Music Therapy, 15(1). https://doi.org/10.15845/voices.v1i1.780

Ausgabe

Rubrik

Columns and Essays