Wir kommen alle irgendwo her

Autor/innen

  • Elizabeth Coombes University of South Wales

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v18i1.915

Schlagworte:

Musiktherapie, Asylbewerber, Gegenübertragung, Reflektion

Abstract

Dieser Artikel reflektiert praktische Bedenken über ein Kurzzeit-Musiktherapie-Projekt, welches 2014 mit Asylbewerber-Familien in einer großen Stadt in S. Wales durchgeführt wurde. Das Projekt wurde konzipiert, um diese Familien bei der Eingewöhnung in ihre neue Heimat zu unterstützen und war die erste Musiktherapie-Initiative für die Wohltätigkeitsorganisation, die das Projekt finanziert hat. Die Therapeutin reflektiert die Gegenübertragung, erzeugt durch diese Erfahrung und wie dieser Aspekt der Arbeit sie befähigte ein tieferes Verständnis zu gewinnen für die Dinge, mit denen Asylbewerber in einem fremden Land konfrontiert sind. (Übersetzung: Josephine Geipel)

Autor/innen-Biografie

Elizabeth Coombes, University of South Wales

Elizabeth Coombes is the Course Leader of the MA Music Therapy at the University of South Wales. She has been a practising music therapist since 2000 and works with families, young people and in end of life care.Since 2009 she has supported therapeutic music work in Palestine, and this has led her to work with asylum seekers and refugees in the UK also. Elizabeth works psychodynamically, while also drawing on her pre-qualification background as a community musician.

Veröffentlicht

2018-01-02

Zitationsvorschlag

Coombes, E. (2018). Wir kommen alle irgendwo her. Voices: A World Forum for Music Therapy, 18(1). https://doi.org/10.15845/voices.v18i1.915

Ausgabe

Rubrik

Reflections on Practice