Worte sind von Bedeutung: Wie der gängige Missbrauch des Begriffs ”Musiktherapie”, Musiktherapeuten die Arbeit sowohl erschweren als auch unterstützen könnte
DOI:
https://doi.org/10.15845/voices.v18i1.904Schlagworte:
Musiktherapie, beruflicher Sachverhalt, Gesundheitsfachkräfte, berufliche AbgrenzungAbstract
Dieser reflektierende Text untersucht Fälle, in denen medizinische Studien sich auf den Begriff „Musiktherapie“ beziehen als eine Behandlung, die auch von Nicht-Musiktherapeuten ausgeführt werden kann. Diese gängige Verwendung des Begriffs „Musiktherapie“, um alle möglichen Nutzungsarten von Musik zur Steigerung des Wohlbefindens zu beschreiben, ruft Frust im Berufsalltag hervor und wirft ethische Bedenken auf. Die Autorin untersucht Gründe, warum der Begriff „Musiktherapie“ so häufig verwendet wird, um etwas anderes zu beschreiben als die eigentliche Tätigkeit, die Auswirkungen dieser falschen Vorstellungen auf Musiktherapeut*innen werden diskutiert und Möglichkeiten aufgezeigt darauf positiv zu reagieren. (Übersetzung: Josephine Geipel)Downloads
Veröffentlicht
2018-01-02
Zitationsvorschlag
Pearson, S. (2018). Worte sind von Bedeutung: Wie der gängige Missbrauch des Begriffs ”Musiktherapie”, Musiktherapeuten die Arbeit sowohl erschweren als auch unterstützen könnte. Voices: A World Forum for Music Therapy, 18(1). https://doi.org/10.15845/voices.v18i1.904
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Reflections on Practice
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