Die Widerstände in Gruppenmusiktherapie mit Frauen und Männer mit substanzbedingten Störungen

Autor/innen

  • Susan C. Gardstrom University of Dayton
  • James Hiller University of Dayton

DOI:

https://doi.org/10.15845/voices.v16i3.880

Schlagworte:

Substanz bedingte Störungen, Süchte, Widerstände

Abstract

In diesem Artikel erkunden wir Widerstände der Klienten in der Gruppenmusiktherapie bei Frauen und Männern in stationärer Behandlung für substanzbedingte Störungen. Wir beschreiben, wie wir bleibende Widerstände in Frauen- und Männereinheiten innerhalb einer geschlechtsspezifischen Behandlungsinstitution erlebt haben und bieten Vorschläge wie Widerständen vorgegriffen und werden können, sowohl mit nicht-musikalischen als auch musikalischen Strategien und Techniken. Wir legen Wert auf einen personenzentrierten Ansatz und eine Orientierung an Erfahrung, in der wir unsere primäre Verantwortung darin sehen den Männer und Frauen Möglichkeit zu geben sich mit Musik sinnvoll zu befassen, mit sich selbst, Therapeuten und anderen Bewohnern, um Probleme zu identifizieren und Alternativen und persönliche Ressourcen zu erforschen.

Autor/innen-Biografien

Susan C. Gardstrom, University of Dayton

Susan C. Gardstrom, PhD, MT-BC is Professor and Coordinator of Music Therapy in the Department of Music at the University of Dayton, Dayton, OH, USA.

James Hiller, University of Dayton

James Hiller, PhD, MT-BC is Assistant Professor in the Department of Music at the University of Dayton, Dayton, OH, USA.

Veröffentlicht

2016-10-18

Zitationsvorschlag

Gardstrom, S. C., & Hiller, J. (2016). Die Widerstände in Gruppenmusiktherapie mit Frauen und Männer mit substanzbedingten Störungen. Voices: A World Forum for Music Therapy, 16(3). https://doi.org/10.15845/voices.v16i3.880

Ausgabe

Rubrik

Reflections on Practice