Musik... um zu heilen oder zu behindern: „Therapie für wen?“
DOI:
https://doi.org/10.15845/voices.v14i3.793Schlagworte:
disability, selfhood, music therapy, Disability Studies in Music, reflexivity, accessibility, performanceAbstract
Dieser Artikel fragt: „Was ist die Rolle einer Disability Studies Perspektive innerhalb von Musiktherapie?“ Und: „Was ist die Rolle der Musiktherapie aus einer Disability Studies Perspektive?“ Ich bearbeite einige der Implikationen eines Zusammentreffens zwischen Disability studies in Musik und Musiktherapie und die komplementären, aber vermutlich widersprüchlichen Rollen, die jedes Feld für das jeweils andere spielt. Aufgrund meines eigenen Hintergrunds und meiner Forschungsinteressen liegt der Schwerpunkt auf der Frage, was Disability Studies zu der Theorie und Praxis der Musiktherapie beitragen können.Downloads
Veröffentlicht
2014-10-20
Zitationsvorschlag
Honisch, S. (2014). Musik. um zu heilen oder zu behindern: „Therapie für wen?“. Voices: A World Forum for Music Therapy, 14(3). https://doi.org/10.15845/voices.v14i3.793
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Invited Submission - Special Issue
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